Unsere STARFACE
Case Studies.
Ob neu am Markt wachsende oder große Unternehmen – bei der Auswahl der passenden Business-Kommunikation setzen diese Firmen auf STARFACE VoIP Produkte.

STARFACE und Alarmserver
Eine Lösung für alle Standorte und mobilen Dienste.
In den letzten 100 Jahren wurde die Caritas Kärnten zum verlässlichen Kompass für Mitmenschlichkeit und Solidarität in Kärnten. Mit 10 Altenheimen, mobiler Pflege, Kindergärten, Lerncafés, Einrichtungen für die Betreuung von Menschen mit Einschränkungen und einer rund um die Uhr erreichbaren Telefonseelsorge deckt die Caritas fast alle sozialen Bereiche des Lebens ab. Um die Telefonie und Kommunikation auf einen modernen Stand zu bringen, ist seit 2019 eine selbst gehostete zentrale STARFACE Telefonanlage in Kombination mit einem virtuellen Alarmserver im Einsatz.

Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg
STARFACE punktet mit offenen Schnittstellen.
Als eine der führenden Einrichtungen der beruflichen und sozialen Rehabilitation in Deutschland unterstützt das Berufsbildungswerk St. Franziskus Abensberg/Bayern junge Menschen mit Behinderungen und Benachteiligungen. Als die ISDN-basierte Telefonie abgekündigt wurde, entschied sich das B.B.W. für eine IP-basierte Telefonanlage von STARFACE.
Gothaer Bezirksdirektion Markus Schäfer
Die Business Telefonie
für Versicherungen.
Mit drei Standorten legt die Gothaer Bezirksdirektion viel Wert auf einen professionellen Außenauftritt, welcher mit hoher Variabilität dargestellt werden soll. Die STARFACE bietet für diese Ansprüche eine hohe Gestaltungsmöglichkeit für den User. Mit rund 6.000 Kundinnen und Kunden ist die Erreichbarkeit einer der wichtigsten Anforderungen. Durch eine vorab durchgeführte Klassifizierung können eingehende Anrufe identifiziert, kanalisiert und entsprechend weitergeleitet werden – kein Anruf geht verloren.

JACOB Elektronik GmbH
Mit STARFACE ins Homeoffice.
Die durchgängig erreichbare Hotline ist für das Unternehmen ein zentraler Vertriebskanal – und für Kund:innen eine vielfach als selbstverständlich wahrgenommene Commodity. Doch als im Frühjahr 2020 im Zuge der Covid-19-Krise hunderte von Arbeitsplätzen ins Homeoffice überführt wurden, brauchte es einen Kraftakt des internen IT-Teams und die richtige Technologie von STARFACE, um die hohe Betreuungsqualität aufrechtzuerhalten.

Betterspace GmbH
Von zeitgemäßen
UCC-Lösungen profitieren.
Kaum eine Branche trifft die Pandemie härter als das Hotel- und Gastgewerbe. IT-Investitionen sind in der aktuellen Krise das Letzte, was die meisten Häuser umtreibt. Trotzdem lohnt es sich, nach innovativen Technologien Ausschau zu halten – zumal, wenn sich damit laufende Kosten senken und neue Einnahmequellen erschließen lassen.

COMPO GmbH
COMPO setzt auf STARFACE.
Das Unternehmen aus Münster setzt seit 2018 an insgesamt 7 Standorten in Deutschland, Belgien, Spanien und der Schweiz eine STARFACE Appliance als Telefonanlage ein.

SideStep Business Solutions GmbH
SideStep setzt auf Videomeetings made in Germany.
Als ausgemachter Spezialist für das Digital Office unterstützt SideStep Business Solutions Unternehmen unterschiedlichster Branchen bei der Optimierung und Weiterentwicklung ihrer IT. Die Paderborner verfügen über mehr als 25 Jahre Erfahrung bei der Implementierung und beim Betrieb maßgeschneiderter ECM-, ERP- und CRM-Lösungen sowie bei der Programmierung passgenauer Individual-Software. In der Voice-Kommunikation setzt SideStep auf UCC-Lösungen von STARFACE – und nutzt seit 2020 auch die neue Videomeeting-Lösung STARFACE NEON.

WESSLING GmbH
WESSLING setzt auf die STARFACE Cloud.
Die WESSLING Gruppe ist ein international tätiges für Analytik-, Beratungs- und Prüfunternehmen für die kontinuierliche Verbesserung von Qualität, Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz. Das Familienunternehmen aus dem Münsterland (1100 Mitarbeitende) setzt seit 2018 an insgesamt 16 Standorten in Deutschland eine Cloud-Telefonanlage von STARFACE ein.

Profiroll Technologies GmbH
Mehr als eine
TK-Anlage.
Die bislang eingesetzte Telefonanlage des in Bad Düben ansässigen Unternehmens war mit hohen Wartungskosten verbunden, hatte zu geringe Kapazitäten/Verkabelungsmöglichkeiten und eine schwierige Ersatzteilbeschaffung. Daher wurde 2013 die Entscheidung getroffen, eine Neubeschaffung zu planen und die bisherigen Schwierigkeiten zu verbessern oder komplett auszuräumen.