Mit unseren Produkten und Kommunikationslösungen für den Aufbau digitaler Arbeitsplätze sind wir bei STARFACE auf dem richtigen Weg. Diesen Schluss kann man ziehen, wenn man sich die Ergebnisse der Studie „Digital Workplace“ anschaut, die im Herbst 2021 von den Medienmarken funkschau, ICT CHANNEL und LANline gemeinsam mit WEKA Consulting, dem Marktforschungsinstitut IFAK sowie in Kooperation mit STARFACE u.a. durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen klar auf, wie die meisten Teilnehmenden ihre Arbeit auch im Anschluss an die Pandemie gestalten möchten: hybrid.
Insgesamt 66 Prozent aller Befragten wünschen sich dieses Konzept, also eine Mischform aus Präsenz und Homeoffice. Dabei war der Anteil unter Befragten aus IT-Abteilungen mit 83 Prozent besonders hoch. Aber selbst 60 Prozent der Geschäftsführer präferieren das hybride Arbeitskonzept – weit vor der vollständigen Arbeit aus dem Homeoffice (23 Prozent) oder einer gänzlichen Rückkehr zur Präsenzkultur (11 Prozent). Diese Erwartungen haben Folgen: 65 Prozent aller Befragten gehen davon aus, dass ihr Unternehmen in Zukunft aller Voraussicht nach ein hybrides Arbeitskonzept anbietet.
Digitale Arbeitsplätze auf dem Vormarsch
17 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Unternehmen heute schon eine gezielte Strategie in Richtung eines Digital Workplace verfolgt, weitere 29 Prozent sehen dies zumindest zu großen Teilen. Von der Umsetzung des Digital Workplace erhoffen sich die Teilnehmenden wiederum vor allem eine bessere Work-Life-Balance (42 Prozent), eine grundsätzlich höhere Mitarbeiterzufriedenheit (38 Prozent) sowie mehr zeitliche Flexibilität (38 Prozent).
Die passende technische Basis ist die Voraussetzung
Zudem hat die Befragung die technischen Aspekte des Arbeitsplatzes der Zukunft beleuchtet. Es zeigt sich, dass Anwenderinnen und Anwender mit der IT-Ausrüstung in ihren Unternehmen in einem Großteil der Fälle sehr zufrieden sind – 41 Prozent zu großen Teilen und 23 Prozent sogar absolut zufrieden. Wobei in letztgenannter Gruppe vor allem die Teilnehmenden aus der Geschäftsführung den Durchschnitt mit einem auffallend überproportionalen Anteil (43 Prozent) wesentlich nach oben treiben.
Als entscheidende Technologien im Rahmen von Digital-Workplace-Konzepten sehen die Befragten vor allem Notebooks & Tablets (42 Prozent), IT-Security-Lösungen (41 Prozent) sowie eine entsprechend leistungsfähige Breitband-Anbindung (40 Prozent). Diese drei Bereiche liegen weit vor den nächsten Platzierungen, auf denen die Netzwerkinfrastruktur mit 27 Prozent sowie Collaboration- und Video-Conferencing-Lösungen mit 26 Prozent folgen.
Entscheidende Hürden auf dem Weg zum Digital Workplace sind Widerstände des Managements (37 Prozent), die Anpassung betrieblicher Rahmenbedingungen wie beispielsweise Homeoffice-Regelungen (32 Prozent) und fehlendes Know-how im Unternehmen (22 Prozent). Hinzu kommen technische Aspekte wie das erhöhte IT-Sicherheitsrisiko (30 Prozent) sowie fehlende oder veraltete IT-Ausrüstung (29 Prozent).
Trotz der nach wie vor vorhandenen Herausforderungen ist sich der Großteil der Befragten aber sicher: Langfristig werden sich die meisten Unternehmen weg vom 9-to-5-Modell und der Präsenzkultur hin zu mobilen, flexiblen und individuelleren Arbeitskonzepten entwickeln. Dieser Aussage stimmten 36 Prozent zu und 24 Prozent sogar absolut zu. Lediglich 6 Prozent erwarten dies nur sehr bedingt, 3 Prozent überhaupt nicht.
Zur Studie Digital Workplace
Basis der Ergebnisse ist eine Online-Befragung unter 319 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Kleinstunternehmen, KMU, dem gehobenen Mittelstand sowie Großunternehmen. Die Befragung wurde zwischen dem 16. September und dem 17. Oktober 2021 über www.ict-channel.com, www.funkschau.de sowie www.lanline.de durchgeführt.
Unter den Befragten waren IT-Leiter beziehungsweise IT-Mitarbeiter (16 Prozent), Management/C-Level (20 Prozent), Fachbereiche (44 Prozent) sowie andere Unternehmensbereiche (20 Prozent.
Erstellt wurde der Fragebogen durch die Redaktionen funkschau, ICT CHANNEL und LANline in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut IFAK. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte über das IFAK Institut. Unterstützt wurde die Studie durch STARFACE und andere Unternehmen.
Hier können Sie sich die Studie kostenlos downloaden.