Der zweite Corona-bedingte Shutdown in Deutschland ist da. Auch wenn die meisten Unternehmen von den Schließungsmaßnahmen aktuell nicht betroffen sind und ihre Mitarbeiter sehr wohl zur Arbeit gehen dürfen bzw. müssen, hat die Bundesregierung eine dringende Empfehlung ausgesprochen: Homeoffice solle dort zugelassen werden, wo es möglich ist. Im Hinblick auf die Eindämmung des Virus macht diese Empfehlung durchaus Sinn. Wir alle sollen unsere Kontakte im Lockdown-Monat November um 75% reduzieren. Also ist es kontraproduktiv, in öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit zu fahren und zusammen mit Kollegen in einem Zimmer oder gar im Großraumbüro zu sitzen!
Glücklich sind deshalb Unternehmen mit der technischen Infrastruktur, um ihren Mitarbeitern die Arbeit von zu Hause aus zu ermöglichen! Im März dieses Jahres, als die Regierung den erste Shutdown anordnete, wurden viele Firmen von dieser Maßnahme kalt erwischt. Sie hatten schlicht und einfach nicht die technischen Voraussetzungen, um ihre Büromitarbeiter von zu Hause aus effizient und möglichst vollständig an die Firmen-IT anzubinden.
Die Arbeit einfach im Homeoffice fortsetzen
Mitarbeiter von Unternehmen mit STARFACE Telefonanlagen waren damals fein raus: Sie klappten am Abend einfach ihre Notebooks zu, packten ihre Headphones ein und gingen nach Hause. Am nächsten Morgen konnten sie (sofern sie eine halbwegs funktionierende Internetverbindung in ihrer Wohnung hatten), zu Hause ganz normal ihre Rechner starten und ihre Arbeit im Homeoffice fortsetzen. Ankommende Telefonate von extern erreichten sie genauso wie im Büro, sie konnten mit ihrer gewohnten Bürorufnummer telefonieren, setzten die Chats mit ihren Kollegen fort, sahen auf einen Blick, welcher Kollege online ist, konnte Files sharen uvm. Kurzum: sie nahmen die gesamte Kommunikations- und Collaboration-Umgebung aus dem Büro mit -von der Anrufliste über das Telefonbuch bis hin zur Chat-Historie und zu den Presence-Informationen. Selbst anspruchsvolle Komfortfeatures wie das Einberufen von Ad-hoc-Konferenzen klappten dank STARFACE UCC Client von zu Hause aus.
STARFACE startete im Frühjahr eine Aktion, um auch Unternehmen, die noch keine STARFACE Telefonanlage einsetzten, die Möglichkeit zu geben, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Eine große Anzahl vorübergehend kostenfreier UCC Client Premium Lizenzen wurden im Rahmen der Aktion zur Verfügung gestellt. Mit einer gleichzeitig eingerichteten Could-Telefonanlage hat STARAFCE zahlreichen Mitarbeitern die Arbeit im Homeoffice ermöglicht. Teil der Aktion war auch die vorgezogene Einführung einer kostenlosen Betaversion der neuen Videomeeting-Lösung STARFACE NEON, die vom Markt ebenfalls sehr gut angenommen wurde.
STARFACE NEON wird in den UCC Client integriert
Ab 1.12. ist die Videomeeting -Lösung STARFACE NEON integraler Bestandteil der STARFACE Kommunikationsplattform. Das heißt: Videokonferenzen oder Video-Chats werden direkt aus dem UCC Client heraus gestartet und runden das Kommunikationsangebot von STARFACE ab. Da jeder STARFACE User Videokonferenzen starten darf, entfällt die Anschaffung von Einzel-Lizenzen, wie sie bei anderen Anbietern erforderlich ist.
Verlängerung der STARFACE NEON Betaphase und 1 kostenloser Monat STARFACE NEON für Homeofficer!
Um Kunden und Interessenten im derzeitigen Lockdown 2 zu unterstützen, stellt STARFACE die eigentlich ausgelaufene Betaversion von STARFACE NEON bis Ende November weiterhin kostenlos zur Verfügung. STARFACE Kunden, die die in den UCC Client integrierte Videomeeting-Lösung testen möchten, haben dazu bis Ende Dezember 2020 kostenlos Gelegenheit.
Im Lockdown steigen die Kommunikations-Kosten – STARFACE Connect hilft beim Sparen!
Wenn Mitarbeiter aus dem Homeoffice telefonieren, hat dies Konsequenzen für die Kommunikationskosten der Unternehmen. Eine Lösung bietet der STARFACE eigene SIP-Trunk „STARFACE Connect“. Nachfolgend finden Sie eine Checkliste, wie Ihnen STARFACE Connect hilft, die Kosten zu senken:
- Prüfen Sie insb. die Konditionen für Mobilfunkgespräche bei Ihren aktuellen Tarifen
Bei vielen Anbietern sind Gespräche zu Mobilfunkteilnehmern relativ teuer. Im Basistarif „DeutschlandLAN IP Voice“ der Deutschen Telekom kostet die Minute bspw. 13,9 Cent. Der Basistarif bei STARFACE Connect liegt mit 9,9 Cent rund 30% günstiger. Einfach Connect auf der Anlage registrieren, den entsprechenden Haken aktivieren und schon sparen Sie Geld! - Hat Ihre STARFACE Anlage genügend Geprächskanäle, wenn nun auch Kollegengespräche über Mobilfunk geführt werden?
Mit der Aktivierung von STARFACE Connect stehen Ihnen bis zu 60 weitere Sprachkanäle ohne monatliche Grundkosten zur Verfügung. Connect springt nach der Aktivierung automatisch als Fall Back-Leitung ein, wenn der Haupttrunk ausgelastet ist. Keine umständliche Aktivierung, keine zusätzlichen Grundgebühren! - Mit den Fair- und Full-Flats von STARFACE Connect sparen Sie noch mehr!
Mit den Fair Flats für nationale Netze oder die gesamte EU können die Minutenpreise noch weiter gesenkt werden. So kostet die Mobilfunkminute im Tarif Fair Flat mobile 1.000 nur 4,99 Cent.
Für 99,80 € / Monat gibt es die Allnet Flat mit 4 ausgehenden und 60 eingehenden Sprachkanälen. Jeder weitere Outbound-Channel nur 24,95 €
Infos zur Homeoffice-Lösung made by STARFACE
Infos zum neuen Video-Konferenz-Tool STARFACE NEON