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„iFMC“: komplizierter Name, aber ein entscheidendes Feature

Das Feature „iFMC“ (Integrated Fixed Mobile Convergence) ist ein starkes Argument für STARFACE.  Die iFMC-Funktion erlaubt es, durch den Eintrag einer externen Rufnummer  Endgeräte einzubinden, die nicht direkt mit der STARFACE Anlage verbunden sind (z.B. ein Mobiltelefon). Das ermöglicht z.B. das parallele Klingeln eines an die STARFACE angebundenen Telefons und des Smartphones des Benutzers. Durch iFMC sind Benutzer  der STARFACE Anlage damit auch unterwegs unter ihrer Bürorufnummer erreichbar.

Die iFMC-Funktion ist in der umgesetzten Form ein Alleinstellungsmerkmal der STARFACE Telefonanlage und ein wichtiger Baustein für jedes leistungsfähige One-Number-Konzept. Sie funktioniert nicht als einfache Rufweiterleitung auf das Handy, sondern erlaubt einen echten parallelen Ruf in Verbindung mit „Clip-no-screening“ (also Anzeige der gewählten Firmen-Rufnummer und nicht der Handy-Rufnummer). Gleichzeitig ist mit iMFC auch „Call2go“ möglich, also die Rücküberstellung des Anrufes vom Handy auf den Festnetzapparat oder vom DECT-Telefon auf das Telefon am Arbeitsplatz. 

Mit der iFMC-Funktion lassen sich mehrere Geräte/Rufnummern in der STARFACE Anlage hinterlegen, die man parallel nutzen kann. So ist es auch möglich verschiedene Varianten vorzuhalten und per  Checkbox ein/auszuschalten, um zwischen verschiedenen Geräten zu wechseln. Dank iFMC lassen sich z.B. private Festnetztelefone (in Corona-bedingten Homeoffice-Zeiten war das bei vielen Kunden eine praktikable Lösung) oder durchwahlfähige Hotel-Telefone nutzen. Auch Pool-Handys für Bereitschaftsdienste o.ä können mit iFMC eingebunden werden. 

Bei vielen anderen am Markt verfügbaren Anlagen funktioniert das One-Number-Konzept nur über Softphones und im Home-Office. Beim Handover zwischen WLan und 3G/4G  Funknetzen spielt die iFMC-Funktion von STARFACE ihre Vorzüge aus und ermöglicht ein echtes One-Number-Konzept auch unterwegs, denn beim parallelen Ruf auf das Handy (es muss kein Smartphone sein) handelt es sich um einen „echten“ GSM-Anruf. Das erlaubt einen stabilen und robusten Betrieb in Umgebungen, in denen mobiles Internet nur schwach verfügbar ist. Dies ist z.B. für Nutzer sehr vorteilhaft, die viel im Außendienst und auf der Autobahn unterwegs sind.

Zeitplan und Rufverzögerung sind mit iFMC frei einstellbar. Aus den STARFACE UCC Clients für Windows oder Mac OS und Mobile Apps für iPhone und Android sowie Connectoren sind auch ausgehende Anrufe über iFMC möglich. Mit den Zeitplänen lässt sich definieren, an welchen Wochentagen und zu welchen Uhrzeiten eine Konfiguration aktiv sein soll. Dies ist z.B. zur Unterscheidung Arbeitszeit/Freizeit/Schichten/Bereitschaften nützlich und erlaubt auch die Nutzung verschiedener Rufnummern zu verschiedenen Zeiten.

Call2Go –  über Eingabe von ** am Telefon leiten Sie den Anruf von Ihrem festen Telefon zum iFMC Gerät (z.B. Smartphone) und umgekehrt.

Attended Transfer – über die Eingabe von *2 und der Durchwahlnummer eines internen STARFACE Teilnehmers vermitteln Sie Anrufe vom iFMC Gerät (z.B. Handy) aus weiter.

Weitere Infos zu der iFMC Funktion von STARFACE finden Sie  in unserer Knowledge-base und auf Youtube:

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