In Zeiten von zunehmend mobilen und flexiblen Arbeitsmodelle stoßen viele alte Telefonanlagen und Kommunikationslösungen an Ihre Grenzen. Für Organisationen, die auf hohe Verfügbarkeit und zuverlässige Erreichbarkeit angewiesen sind, gibt es zum Glück moderne Alternativen. Der DRK Kreisverband Kassel-Wolfhagen e.V. hat mit der STARFACE Telefonanlage eine entsprechende Lösung gefunden.
Hohe Anforderungen durch Mobile Office und Hausnotruf
Für lebensrettende Dienste wie die des Deutschen Roten Kreuzes sind hohe Verfügbarkeit und zuverlässige Erreichbarkeit unabdingbar. An die Software, die beim DRK zum Einsatz kommt, werden entsprechend Anforderungen gestellt. Die Telefonie-Software ist hier keine Ausnahme.
Die Herausforderung bestand für den Kreisverband darin, dass die bestehende Kommunikationssoftware die Voraussetzungen für Mobile-Office-Arbeitsplätze nicht erfüllen. Hinzu kamen hohe Anforderungen an Verfügbarkeit und Redundanz, insbesondere für den Bereich Hausnotruf, der täglich über 500 Anrufe bearbeitet. Es musste also eine flexible und leistungsfähige Telefonanlage gefunden werden, welche diesen Bedürfnissen in vollem Umfang gerecht wird.
Mit einer übersichtlichen und einfachen Administration sollte die IT-Abteilung in der Lage sein, das System selbst zu verwalten. Auch die Benutzerfreundlichkeit, die Integration von Smartphones und die Möglichkeit, Rufnummern direkt vom PC aus zu wählen, waren entscheidende Merkmale. Ein Redundanzkonzept für Ausfälle mit entsprechendem System-Backup war ebenfalls Grundvoraussetzung für die neue Lösung.
Die Auswahl der neuen Telefonanlage
Ein Mitarbeiter des Kreisverbandes brachte bei der Suche nach einer neuen Telefonie-Lösung STARFACE ins Spiel, nachdem er bei seinem vorherigen Arbeitgeber bereits positive Erfahrungen gesammelt hatte. Nach einem ersten telefonischen Gespräch und einer ausführlichen Live-Demonstration war der Kreisverband von der Leistungsfähigkeit der VoIP-Telefonanlage überzeugt.
Bereits in dieser Phase zeigten sich die Vorteile der neuen VM-Telefonanlage. Die intuitive Administrationsoberfläche, die einfache User-Verwaltung und die Autoprovisionierung neuer Telefone überzeugten die IT-Abteilung.
Insgesamt konnte die neue Telefonanlage alle der aufgeführten Anforderungen erfüllen, inklusive der Einrichtung und Nutzung von Mobile-Office-Arbeitsplätzen. Die Integration in Outlook wird von vielen Mitarbeitenden genutzt, da sie Telefonnummern in E-Mail-Signaturen erkennt und zur sofortigen Wahl bereitstellt. Auch virtuelle Faxgeräte erleichtern die Kommunikation erheblich.
Ein herausragendes Merkmal der Lösung ist die Möglichkeit, iFMC (Intelligent Fixed Mobile Convergence) in der mobilen Anwendung zu nutzen. Hiermit geht kein Anrufe mehr verloren. Lästige Rückrufe und damit verbundene Zeitverluste sind Vergangenheit.
Mit VoIP durchgestartet
Die Umstellung auf eine moderne IP-basierte Kommunikationslösung von hat sich für den Kreisverband als goldrichtig erwiesen. Mit der neuen Telefonanlage werden nicht nur die hohen Anforderungen an Verfügbarkeit und Redundanz erfüllt, sondern auch die Möglichkeiten für mobiles Arbeiten verbessert. Weitere Details rund um das Projekt gibt es in der vollständigen Case Study.
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